Beiträge vom 9. Dezember 2020

Jonas Weber setzt sich für die Sanierung der Landesstraße Gernsbach – Bad Herrenalb ein

Mittwoch, 9. Dezember 2020 17:39

Bei seinem Vor-Ort-Besuch in Loffenau im September hatte es unser SPD-Landtagsabgeordneter, Jonas Weber, versprochen und er hat Wort gehalten. In einem Schreiben an das Landesverkehrsministerium in Stuttgart hat sich Weber vehement für eine baldige Sanierung der L 564 zwischen Loffenau und Bad Herrenalb eingesetzt. Die Antwort der Ministerialbürokratie war leider alles andere als befriedigend. Daher ist Weber jetzt zusammen mit Bürgermeister Markus Burger noch einmal aktiv geworden. In einem gemeinsamen verfassten Brief fordern sie, bei einer  neuen Priorisierung der Straßenerhaltungsmaßnahmen dringlich darauf hinzuwirken, dass der gesamte Streckenabschnitt der L 564 zwischen Gernsbach und Bad Herrenalb zeitnah saniert werden kann. Die Behördenvertreter wurden zu einem Besichtigungstermin vor Ort eingeladen um sich den katastrophalen Straßenzustand persönlich anzusehen.

Der SPD-Ortsverein bedankt sich bei Jonas Weber für sein Engagement und hofft, dass das gemeinsame Vorgehen mit dem Bürgermeister baldmöglichst Erfolg haben wird.

Liebe Loffenauer Bürger*innen, das zu Ende gehende Jahr war und ist leider von der Corona-Pandemie bestimmt. Aus diesem Grund konnten wir seit Februar auch keine öffentlichen Fraktionssitzungen mehr abhalten, wie Sie es sonst über viele Jahre von uns gewohnt sind. Unsere Gemeinderät*innen Manuela Nuber, Andrea Schröter, Tobias Mühlhäuser und Fraktionssprecher Wolfgang Reik stehen Ihnen aber natürlich trotzdem gerne für Fragen, Auskünfte und Anregungen zur Verfügung. Rufen Sie sie einfach an. Ihre Telefonnummern finden Sie auf der Homepage der Gemeinde.

Der SPD-Ortsverein Loffenau wünscht Ihnen allen trotz der Einschränkungen durch Corona eine besinnliche Adventszeit. Halten Sie sich bitte an die Abstandsregeln und tragen Sie die Mund- und Nasenmasken! Denken Sie lieber nach als quer! Halten Sie bitte auch inhaltlich Abstand von den selbsternannten „Querdenkern“ und deren lautstarken radikalen und rechtsextremistischen Wortführern! Engagieren Sie sich mit uns und den anderen demokratischen Parteien für den Erhalt unserer Demokratie. Und vor allem: Bleiben Sie gesund!

Gert Bühringer,

SPD-Ortsverein Loffenau

 

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Eisenmann und ihr desaströses Schulchaos

Mittwoch, 9. Dezember 2020 17:33

Was bislang kaum vorstellbar war, ist nun doch eingetreten. Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) hat mit ihrem dilettantischen Corona-Krisenmanagement einen neuen Tiefpunkt erreicht. Wäre es nicht so ernst, man könnte es als lächerliche Posse abtun. Da tritt Eisenmann wie eine trotzige Erstklässlerin auf „Nein, eine Notbetreuung mag ich nicht“ und setzt sich damit tatsächlich gegen ihren Regierungschef und Widersacher im Wahlkampf Winfried Kretschmann auch noch durch! Begründung: Man habe keine Notbetreuung organisieren können. Ganz im Ernst: die auf Lebenszeit verbeamteten Lehrer*innen wären ohnehin bis zum letzten Schultag am 22.12.2020 dienstverpflichtet! Was wäre denn so schwer gewesen, einige aus dem Lehrerkollegium bei Bedarf für die Notbetreuung einzusetzen, dafür ggf. auch zu vergüten oder es den Schulen zu überlassen, wie sie diesen Kolleg*innen entgegenkommen können.  Stattdessen Chaos ohne Ende in der Schulpolitik und der bundesweit vernünftige Ansatz, mit Blick auf Weihnachten zumindest zwei zusätzliche Tage der Kontakt-Reduzierung zu gewinnen, wird aus rein wahltaktischen Gründen kurzerhand über Bord geworfen. Wie schlimm muss die gesundheitliche Situation in Baden-Württeberg eigentlich noch werden, bis die Kultusministerin die Folgen ihres (Nichts-)Tuns endlich begreift? So schnell wird aus der selbsternannten „Mutter Courage“ der CDU eine „Mutter Blamage“.

Bekäme die Kultusministerin ein Schulzeugnis, wäre die Sache klar:              „Die Versetzung von Susanne aus dem Kultusministerium ins Amt des Ministerpräsidenten ist am 14. März 2021 wegen ungenügender Leistungen leider nicht möglich!“ Und für den amtierenden Ministerpräsidenten Kretschmann gibt`s auch noch gleich ein dazu passendes Armutszeugnis für sein ängstliches Konfliktmanagement im Kabinett!

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